Ein persönlicher Schicksalsschlag weckte in ihm schon sehr früh die Leidenschaft, andere zu schützen, bevor es zu spät ist.
Im Arbeitsschutz besteht die Möglichkeit, Krank-heiten und Unfälle zu verhindern, indem man im Voraus die notwendigen Maßnahmen ergreift.
Dabei ist es wichtig alle Beteiligten einzubeziehen und für das Thema zu begeistern. So kann man vermeiden, erst zu reagieren, wenn es zu spät ist.
Im Laufe seiner Tätigkeit als Sicherheitsingenieur stellte er fest, dass die Sicherheitsbeauftragten nicht wirklich als Unterstützung im Unternehmen genutzt werden. Auch er hat lange den Fehler gemacht, diese eh schon vorhandene Ressource nicht zu nutzen. Deshalb hat er gemeinsam mit Martina Ostfechtel ein Trainingsprogramm für Sicherheitsbeauftragte entwickelt.